Kleine Mittelalterliche Sackpfeife (KMS)
Dieses Instrument fertigen wir in den Tonlagen d“/e“, c“/d“ und g’/a‘ mit umstimmbaren Bordunen. Auf dem ersten Ton der Spielpfeifen und dem verschlossenem Seitenloch des Borduns durch einen Stöpsel, spielt man diesen Dudelsack in Dur, auf dem Zweiten und offenem Seitenloch in moll, bzw. dorisch.
Weitere Bordune sind selbstverständlich auch zu einem späteren Zeitpunkt nachrüstbar – es können lediglich Farbunterschiede zwischen der bestehendem Sackpfeife und dem neuen Bordun auftreten.
Die Griffweise ist offen (deutsch), der Tonumfang beträgt eine None und einem Halbton für die dorische Skala. Weitere chromatische Töne können durch Doppellöcher oder einem weiteren Daumenloch (Dur – Terz) erzielt werden. Spielpfeifen in mixolydisch auf dem zweitem Ton sind ebenfalls möglich.